Ihr Wegweiser zu besserer Gesundheitsversorgung
Gesundheit ist unbezahlbar – doch gute Versorgung wird immer knapper.
Bis 2030 soll voraussichtlich jedes vierte Krankenhaus schließen. Schon heute wartet man als Kassenpatient oft Wochen auf Facharzttermine, während Privatversicherte innerhalb weniger Tage behandelt werden. Die Frage lautet also nicht mehr ob, sondern wie gut Sie künftig abgesichert sein wollen.
Wir zeigen Ihnen klar und ungebunden, welche Lösung zu Ihrer Lebenssituation und Ihrem Budget passt.
Stellen Sie sich vor: Sie schließen heute, mit 30 Jahren, einen privaten Krankenversicherungstarif für 450 € im Monat ab und legen zusätzlich 50 € in einen Beitragsentlastungstarif. Ihr Arbeitgeber übernimmt die Hälfte Ihres Grundbeitrags – rund 225 €. Im Ruhestand greifen dann drei Stellschrauben gleichzeitig: Die jahrzehntelang aufgebauten Alterungsrückstellungen, die Auszahlung des Entlastungstarifs und weiterhin der gesetzliche Arbeitgeberzuschuss (bis zur Beitragsbemessungsgrenze). Zusammengenommen decken sie Ihren gesamten Beitrag – Ihre Nettobelastung sinkt praktisch auf 0 €, während Sie alle Privatleistungen behalten. Kurz: Heute etwas mehr einzahlen, später nichts mehr zahlen und dennoch Chefarztbehandlung, Ein-Bett-Zimmer und 100 % Zahnersatz genießen.
Jede vierte Klinik in Deutschland steht laut Deutscher Krankenhausgesellschaft bis 2030 vor der Insolvenz oder Schließung.
Schon 2023 meldeten so viele Häuser Insolvenz wie nie zuvor – Tendenz steigend.
Was das für gesetzlich Versicherte bedeutet:
Unser Rat: Wer in der GKV bleibt, sollte über eine stationäre Zusatzversicherung nachdenken. Sie sichert Ihnen Ein-Bett-Zimmer, Chefarztbehandlung und bevorzugte Aufnahme – auch wenn das nächste Krankenhaus rar wird. Entscheiden Sie selbst, ob Sie bei knapper werdender Versorgung abwarten oder vorbauen möchten.
Ein kurzer Austausch genügt, um herauszufinden, ob Private Krankenversicherung, Zusatzschutz oder Ihre aktuelle GKV-Lösung die beste Wahl ist.
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